FDP Kreisverband Bad Tölz-Wolfratshausen
Neujahrsempfang 08.01.17
Bild (Günther Fuhrmann, Lukas Köhler, Britta Dassler, Uschi Lex, Ulrich Lechte, Dr. Klaus Andrae und Fritz Haugg)
Der von Mitgliedern des FDP Kreisverbandes Bad Tölz-Wolfratshausen gut besuchte Neujahrsempfang am 8. Jan. bekam besondere Bedeutung durch die Teilnahme von Parteifreunden des Bundes- und Landesvorstands.
Kreisvorsitzender Dr. Klaus Andrae wies bei seinem Ausblick auf das für die FDP schicksalhafte Wahljahr 2017 hin. Aus seinem Umfeld hört er immer wieder: bei der nächsten Wahlen brauchen wir eine Liberale Stimme im Deut. Bundestag. Diese Wähler Erwartung und die gute Zusammenarbeit im FDP-Kreis-Vorstand geben Rückenwind für die bevorstehenden Aufgaben. Weiter fanden bei A. Erwähnung die wichtigen Entscheidungen im Landkreis: in Geretsried die dringlich erforderliche Verlängerung der S7, das Interkommunale Hallenbad; in Bad Tölz die fehlende Hotel- und Bäder- Kultur; Rettung der Geburtshilflichen Abteilung in der Asklepios Klinik; in Lenggries Neubau und Umstrukturierung des Kreispflegeheims.
Der Vorsitzende der Jungen Liberalen Bayern, Lukas Köhler, führte in seinem Beitrag aus: man darf in der Politik nicht alles und jedes mit negativer Kritik belegen; computergesteuerte Autos werden unser Straßenbild bestimmen; ohne moderne Technik werden ab 2030 die Lebensmittel Ressourcen nicht ausreichen; wir brauchen die allerbeste Bildung; Lernhilfen unserer Väter sind nicht zeitgemäß im modernen Bildungssystem; dazu gehört der flächenhafte Ausbau der Glasfaser-, Breitband-technik. Junge Menschen brauchen Zugang zu bezahlbarem Wohnraum. Wir brauchen mehr Soziale Marktwirtschaft, nicht mehr Bürokratie und Planwirtschaft. Selbstbestimmung und Eigenverantwortung im Handeln als Leitmotiv eines mündigen Bürgers sind Leitmotiv der Liberalen.
Bild (Jimmy Schulz, Torsten Mohr und Fritz Haugg)
Unser Bundestagskandidat Fritz Haugg betonte: wir brauchen mehr Steuer-Gerechtigkeit, weniger bürokratische Hemmnisse für unsere erfolgreiche Wirtschaft; für die Sicherheit der Bürger nicht immer neue Gesetzte sondern konsequente Anwendung der bestehenden Vorschriften. Haugg will sich vor Ort bei Betriebsbesuchen mit den Problemen der Bürger auseinandersetzen.
Alle Redner waren sich einig: Für die Zukunft brauchen wir MUT, OPTIMISMUS und FORTSCHRITT.